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Deutsche Kulturtage in Moskau

Deutsch-Russisches Haus besteht seit zehn Jahren
Deutsche Kulturtage in Moskau

In den nächsten Tagen erwartet das Deutsch-Russische Haus in Moskau bis zu 5000 Besucher. Der Grund: Das Gebäude ist im Jahr 1998 seiner Bestimmung übergeben worden und spielt heute eine wichtige Rolle zur Unterstützung der deutschen Minderheit in Russland, aber auch zur Förderung der bilateralen Beziehungen zwischen Deutschland und Russland. Zum Jubiläum begeht das Haus die „Tage der deutschen Kultur“.

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Russische Party - Rituale der Großstadt

Russische Folklore und russische Tanzbeinphilosophie in Berlin!

Am 25. Oktober lässt sich in der Wabe eine seltene Kombination musikalischer Tradition mit der modernen Klubszene aus Russland erleben.

Polýnushka  präsentiert alte Gesänge aus russischen Dörfern.

SkaZka Orchestra sorgt für die tanzbaren Rhythmen aus dem Russland des 21. Jahrhunderts.


Russische Dorfmusik wiederbelebt

Polynushka erhielt deutschen Schallplattenpreis
Russische Dorfmusik wiederbelebt Polynushka Cover

Im Mai erst hat die Berliner Formation Polynushka ihre jüngste CD veröffentlicht. Jetzt erhielt "Authentische russische Folklore in der Großstadt" den Preis der deutschen Schallplattenkritik.

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Zeitgenossen lebensgross

Igor Sarembo porträtiert Menschen Kaliningrads
Zeitgenossen lebensgross Foto: Tkatschow

Menschen Kaliningrads zeigt die Ausstellung „Zeitgenossen lebensgroß“, die in der Kunstgalerie am Moskowski Prospekt noch bis zum 20. August zu sehen ist. Die Idee dazu stammt von dem Kaliningrader Fotografen und Herausgeber des „Königsberger Express’“, Igor Sarembo. Auch das Deutsch-Russische Haus in der Pregelstadt wird die Ausstellung zeigen.

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"Maestro der russlanddeutschen Literatur"

Zum Leben und Wirken von Dominik Hollmann
"Maestro der russlanddeutschen Literatur"

Zu einer Veranstaltung über den russlanddeutschen Schriftsteller Dominik Hollmann hat der Kultur- und Geschichtsverein „Kultur A-Z“ im westfälischen Soest eingeladen. Der Dichterkollege Alexander Brettmann bezeichnete Hollmann als „Maestro der russlanddeutschen Literatur“.

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Geschichte zum Anfassen und Erleben

„Das Russlands-Deutsche Haus“ in Nürnberg
Geschichte zum Anfassen und Erleben Maria und Peter Warkentin
Foto: Nina Paulsen

Ein Besucher formulierte es so: „Danke, dass sie uns die deutsch-russische Seele näher gebracht haben.“ Die Projektleiterin hätte sich dann doch mehr einheimische Besucher gewünscht. In Nürnberg hat „Das Russlands-Deutsche Haus“ Station gemacht, die 51. Etappe der Wanderausstellung, die seit fast sechs Jahren unterwegs ist.

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hatte gleich mehrere Auftritte in Berlin: die Jugendgruppe "Iweria" aus Sotschi

Bald eine feste Institution

Zum zweiten Mal Deutsch-Russische Festtage in Berlin

Über 100.000 Menschen sind der Einladung zu den Deutsch-Russischen Festtagen gefolgt, die am zweiten Juniwochenende in Berlin stattfanden. Drei Tage lang ein buntes Programm aus Kultur und Sport, Information und Unterhaltung. Außenpolitiker Gernot Erler, Schirmherr der Veranstaltung: „Russland hat eben weitaus mehr zu bieten als nur Balalaika und Pelmeni.“

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Aus der Begründung der Jury: „Die Vorgehensweise der Künstlerin wird in diesem Buch sehr schön abgebildet und nachvollziehbar gemacht. Sie nähert sich ihrem Sujet quasi von außen durch die Schrift und zeigt dies durch typografische Übungen mit viel Temperament und Emotion."

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"Borsch für Anfänger"

Tatjana Triebelhorn über Zweisprachigkeit
"Borsch für Anfänger" Tatjana Triebelhorn
Foto: Konstantin Ijulski

Es ist verbrieft, dass Tatjana Triebelhorns Buch „Borsch für Anfänger“ zu den schönsten Büchern Deutschlands zählt. Die Auszeichnung erhielt die Diplom-Designerin vor zwei Jahren. Damals hatte ihre Arbeit noch keinen Verlag gefunden. Inzwischen ist noch eine weitere Ehrung hinzugekommen. In „Borsch für Anfänger“ geht es um Sprache, besser: um Zweisprachigkeit.

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„In der Sowjetunion konnten wir nichts über unsere Geschichte erfahren. Viele haben erst in Deutschland begonnen, sich mit der eigenen Familiengeschichte oder die der Volksgruppe auseinanderzusetzen. Dieser wiedergewonnene Erinnerungsschatz soll nicht nur vor dem Vergessen bewahrt werden, sondern sich auch ins kollektive Bewusstsein der jüngeren Generationen der Russlanddeutschen und der einheimischen Nachbarn einprägen.“

Katharina Neufeld, Museumsleiterin

„Sammeln, bewahren, präsentieren“

Das Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte vor neuen Aufgaben
„Sammeln, bewahren, präsentieren“

„Der Geschichte eine Heimat geben – Integration über Identität gestalten“: Unter diesem Motto bemüht sich das Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte Detmold, die kulturellen und geschichtlichen Erfahrungen der russlanddeutschen Zuwanderer in Deutschland zu dokumentieren und zu vermitteln. Bundesweit ist es das einzige russlanddeutsche Museum.

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Plautdietsch

Rund eine halbe Million Menschen sprechen heute noch die Mundart Plautdietsch – die Sprache der Russlandmennoniten …

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Plautdietsch hören

SW-Radio

HCJB – Die Stimme der Anden/Quito

‚Stellet Licht’: Eine mennonitische Liebesgeschichte

Carlos Reygadas’ Film findet international begeisterte Zustimmung

Der ‚Premio Ariel’ ist der bedeutendste Filmpreis, den die mexikanische Filmakademie zu vergeben hat. In diesem Jahr gleich fünf Mal für den Film ‚Stellet Licht’ (Stilles Licht) des Regisseurs Carlos Reygadas Castillo. Für die beste Nebenrolle zeichnete die Akademie Maria Pankratz aus, Laiendarstellin aus dem westfälischen Espelkamp. ‚Stellet Licht’ ist der erste Film in plautdietscher Mundart, die Sprache der Russlandmennoniten.

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Selbsterfahrung

Ein ‚russlanddeutsches Wirrspiel’

Viktoria Morasch, 19 Jahre alt, Schülerin am St.-Thomas-Gymnasium im bayrischen Wettenhausen, hat eine Facharbeit der besonderen Art verfasst. Von ihrem Theaterstück „Entgleist – ein deutsch-russisches, russlanddeutsches Wirrspiel“, waren Mitschüler, Lehrer und Eltern nach der Aufführung auf der Schulbühne derart angetan, dass die junge Autorin Anfragen erhielt, das Stück doch noch bei anderer Gelegenheit aufzuführen. Die junge Russlanddeutsche erzählt, wie es dazu kam und worum es in dem Bühnenstück geht.

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