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Alle Jahre wieder ...

... "Ironie des Schicksals"

In Deutschland heißt es zu Silvester „Dinner for One“, in Russland „Ironie des Schicksals“. Alljährlich sendet das russische Fernsehen die Komödie aus dem Jahr 1975. Auch in Deutschland muss niemand zu Silvester auf den Film verzichten.

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Wanderausstellung
"Volk auf dem Weg"

- Bilanz 2009 -

Wanderausstellung „Volk auf dem Weg“ zieht Bilanz 2009

Sympathiewerbung für russlanddeutsche Aussiedler
Wanderausstellung „Volk auf dem Weg“ zieht Bilanz 2009 Besucher der Ausstellung in Potsdam
Foto: ORNIS

Die Präsentation im Jahr 2009 der Wanderausstellung „Volk auf dem Weg - Geschichte und Gegenwart der Deutschen aus Russland“ durch die beiden Projektleiter der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland, Jakob Fischer und Josef Schleicher, war wieder möglich, dank der freundlichen Unterstützung durch das Bundesministerium des Innern und der Förderung durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge.

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Das Lärmen liegt dem Aussiedler im Blut

Schockierende Enthüllung eines Lokaljournalisten

Löbau ist überall. Und der Oberlausitzer Kurier spricht es aus: Der Spätaussiedler an sich ist ein lärmender Geselle. Er kann nicht anders.

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Facebook? Was ist Facebook?

Aussiedler halten russischen Netzwerken die Treue
Facebook? Was ist Facebook? Odnoklassniki.ru

Unter den Sozialen Netzwerken in Deutschland kommt man an Facebook nicht vorbei. Doch fast unbemerkt hat sich ein russischer Anbieter nach vorn geschoben. Geholfen hat die russlanddeutsche Gemeinde.

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Stationen einer deutsch-russischen Auswanderung

Gespräch mit dem Hamburger Fotografen Stefan Volk
Stationen einer deutsch-russischen Auswanderung Foto: Werner Huthmacher

Im Deutschen Auswandererhaus in Bremerhaven ist noch bis zum 23. Oktober 2009 die Ausstellung „Lena. Portrait einer deutsch-russischen Auswanderung 2003-2008“ zu sehen. Der Hamburger Fotograf Stefan Volk hat die Stationen einer jungen Aussiedlerin aus Westsibirien dokumentiert: Alltag in der Heimat, Ausreise und ihr heutiges Leben im westfälischen Paderborn.

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Charta für die Pressefreiheit

Zehn-Punkte-Charta

Charta für die Pressefreiheit

Journalisten wollen Geltung für ganz Europa

Journalisten aus 29 europäischen Ländern haben in Hamburg die „Europäische Charta für Pressefreiheit“ beschlossen und unterzeichnet. Unter ihnen auch mehrere Pressevertreter aus Russland.

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Chancen für die deutsch-russischen Beziehungen

Erstes deutsch-russisches Journalistensymposium
Chancen für die deutsch-russischen Beziehungen Ludmilla Alexejewa beim Journalistensymposium
Foto: KAS

Rund hundert Journalisten aus Deutschland und Russland haben sich in Moskau zum 1. Deutsch-Russischen Journalistensymposium getroffen. Eingeladen hatte die Konrad-Adenauer-Stiftung und der Russische Journalistenverband. Das Thema: „Russland im Wandel – Chancen für die deutsch-russischen Beziehungen“.

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„Vladimir, Iwan und Konsorten“

Russlanddeutsche in Internet-Foren
„Vladimir, Iwan und Konsorten“

Berlin, im August 2008 - „Suchen Sie Informationen und lernen Sie neue Freunde kennen“: So preist der Internet-Anbieter T-Online seine Forum-Seiten an. Hier kann, wer will, seine Meinung schreiben. Am 27. Juli eröffnete „RAZ-FAZ“ eine Debatte über den „Horror“ mit den Aussiedlern. Und binnen weniger Stunden hatten sich so wieder einmal neue Freunde kennen gelernt – Gleichgesinnte, denen die Regeln der Rechtschreibung ebenso wenig anhaben konnten wie der wirkliche Alltag von „Vladimir, Iwan und Konsorten“:

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„Immer so formuliert, dass wir keinen Ärger bekamen“

40 Jahre ‚Hermannstädter Zeitung’

Sibiu, im März 2008 - Als am 25. Februar 1968 im rumänischen Sibiu (Hermannstadt) die erste Ausgabe der deutschsprachigen „Hermannstädter Zeitung“ (HZ) herauskam, lebten rund 25000 Deutschstämmige in Hermannstadt, knapp ein Viertel der Bevölkerung im Kreis Sibiu. Heute sind es noch 2500 – ein Zehntel. Die HZ erscheint unverdrossen, finanziell unterstützt vom Minderheitenrat der rumänischen Regierung.

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Deutsch-Russische Zeitung ist wieder da

Das Blatt will Begleiter bei der Integration sein
Deutsch-Russische Zeitung ist wieder da Titelseite der DRZ-Erstausgabe 2008

Nach langer Pause ist die Deutsch-Russische Zeitung wieder erschienen. Zur Zielgruppe sollen alle Zuwanderer aus russischsprachigen Ländern zählen. Chefredakteur Waldemar Weber sieht die DRZ als Begleiterin "im schwierigen Integrationsprozess".

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