ORNIS-PRESS
ORNIS-PRESS
ORNIS-RSSORNIS-RSS|ORNIS InfoBriefORNIS InfoBrief|  

Sie sind hier: Startseite ›› Themen und Berichte ›› Medien

Schrift: kleiner | normal | größer

Das Lärmen liegt dem Aussiedler im Blut

Schockierende Enthüllung eines Lokaljournalisten

Löbau ist überall. Und der Oberlausitzer Kurier spricht es aus: Der Spätaussiedler an sich ist ein lärmender Geselle. Er kann nicht anders.

Berlin, im Oktober 2009 - Steffen Linke ist Redakteur beim Oberlausitzer Kurier („Lesespaß für Jung und Alt“) und als solcher ein feinsinniger Beobachter gesellschaftlicher Verhältnisse. Jüngst richtete Linke sein analytisches Auge auf die russlanddeutsche Gemeinde in Löbau, wo immerhin nennenswert viele Aussiedler leben und daher eine Aussage über diesen Menschenschlag gewiss von hoher Treffsicherheit ist.

Um es gleich vorwegzunehmen: Ob mit dem neuen Sport- und Freizeittreff „Sonne“ im Stadtteil Löbau-Ost die Nervereien durch Spätaussiedler aufhören, ist völlig ungewiss. Dem steht nämlich das Naturell des Aussiedlers entgegen. Und das verheißt nichts Gutes:

Der Aussiedler, so hat Linke erkannt, ist so gestrickt, dass er gerne „störenden Lärm“ bereitet. Hin und wieder ein wenig Lärm auf dem Bolzplatz und im Stadtteil wird der Löbauer doch wohl noch dulden können, denkt der Leser wohl jetzt. Wenn’s denn so einfach wäre: Der Radau, sagt unser Beobachter, liege einfach in der russlanddeutschen Mentalität.

Nun dürfte es schwer sein, den Russlanddeutschen in Löbau-Ost das Krachschlagen abzugewöhnen. Es kommt nämlich noch ein weiteres Manko hinzu: Arbeitslosigkeit. Mentalitätsforscher Linke teilt mit, auch hohe Arbeitslosigkeit bewirke „störenden Lärm“. Gar nicht auszumalen, mit welchem Höllenspektakel arbeitslose Aussiedler uns in Löbau-Ost auf die Nerven gehen.

(Der Oberlausitzer Kurier bittet hier um Kommentare)

 
Ihre Meinung


Nach oben
Artikel bookmarken:
Diese Seite zu Mister Wong hinzufügen My Yahoo