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Nach Büros in Brüssel und Peking ist die am 7. Februar eröffnete Vertretung in Moskau die dritte ihrer Art im Ausland. Der Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft, Professor Walter Kröll, unterstrich bei der Eröffnung die Bedeutung deutsch-russischer Partnerschaft in der Wissenschaft: „Die russischen Forschungseinrichtungen sind bereits seit vielen Jahren wichtige strategische Partner für uns. Aktuell stellen Wissenschaftler aus der Russischen Föderation die größte Gruppe unter des Gastwissenschaftlern in der Helmholtz-Gemeinschaft.“
In den Helmholtz-Forschungszentren arbeiten rund 24.000 Mitarbeiter, die vor allem auf den Gebieten Energie, Gesundheit, Umwelt sowie in der Verkehrs- und Weltraumforschung tätig sind. Leiter des Moskauer Büros ist der Geologe Bertram Heinze. Heinze hat seit 1993 an zahlreichen Expeditionen in die sibirische Arktis teilgenommen. (© ORNIS, 8. Februar 2005)
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