Berlin (ORNIS) - Mit einer vierteiligen Serie gibt ORNIS einen Einblick in den Alltag von Aussiedlern, die aus Russland oder Kasachstan nach Deutschland kommen. Der dritte Teil berichtet von einem Projekt der Caritas, das Aussiedlern hilft, mit einem eigenen Garten leichter Zugang zu den Einheimischen zu finden.

Berlin (ORNIS) - Mit einer vierteiligen Serie gibt ORNIS einen Einblick in den Alltag von Aussiedlern, die aus Russland oder Kasachstan nach Deutschland kommen. Der vierte Teil berichtet davon, dass für viele jugendliche Aussiedler in Deutschland Drogen zum Verhängnis werden. Fachleute sprechen von einer „sozialen Zeitbombe“.

Das neue DW-Funkhaus am Rheinufer in Bonn
Foto: Stadt Bonn

Köln (ORNIS) - Offiziell war am 3. Mai Jubiläumstag. Gefeiert wird am 27. Juni 2003, wenn auch das neue Funkhaus in der früheren Hauptstadt Bonn eingeweiht wird: Die Deutsche Welle wird 50. Doch zunächst steht ihr noch ein Umzug bevor – vom 20 Kilometer entfernten Köln am Rhein. Nie zuvor hat ein kompletter Sender seinen Standort gewechselt, ohne seine Programm auch nur eine Minute lang zu unterbrechen. Und dann wird es in mehr als 30 Sprachen heißen: „Hier ist die Deutsche Welle Bonn.“

Berlin (ORNIS) - Einen langen Weg hatte die 133 Jahre alte Ausgabe der „Moskauer Deutschen Zeitung“ hinter sich, bevor sie dieser Tage in der Staatsbibliothek zu Berlin wieder neugierige Leser fand. In der Ausgabe vom 28. März 1870 fand sich ein deutschsprachiges Kapitel von Leo Tolstois „Krieg und Frieden“, der in dem Blatt offenbar als Fortsetzungsroman abgedruckt worden war. Da der Roman selbst erst ein Jahr zuvor erschienen war, könnte es sich um die erste deutsche Übersetzung des weltberühmten Werks handeln.

Hamburg (ORNIS) - Die ZEIT-Stiftung in Hamburg zeichnet in diesem Jahr wieder Zeitungen aus Russland, der Ukraine und Belarus aus, die sich in besonderer Weise für Meinungsfreiheit und eine selbstbewusste Bürgergesellschaft eingesetzt haben

Karte Altaigebiet
Foto: Entwicklungsgesellschaft Halbstadt

Schumanowka/Altai (ORNIS) - Die Entwicklungsgesellschaft (EG) Halbstadt im gleichnamigen Deutschen Nationalen Rayon unweit der Altaistadt Slawgorod ist für die regionale Entwicklungsplanung des Landkreises und mehrerer Nachbargebiete zuständig. Die Bundesrepublik Deutschland fördert ihre Arbeit, um die Lebensbedingungen der hier siedelnden Angehörigen der deutschen Minderheit und der übrigen Bewohner zu verbessern. Der EG-Halbstadt gehören die örtliche Agrargenossenschaft „Brücke“ und die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) an. Am 23. Mai 2003 begeht die Entwicklungsgesellschaft ihr zehnjähriges Bestehen.