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Berlin, im August 2008 – Schon 2007 wusste Konstantin („Kosta“) Schneider, dass er in Peking dabei sein würde. Mit einem achten Platz hatte sich der 33-jährige Ringer im griechisch-römischen Stil bei der Weltmeisterschaft in Aserbaidschan für die Olympiade qualifiziert. Seitdem galt er als die ganz große Medaillen-Hoffnung, hatten die deutschen Ringer doch seit zwölf Jahren auf einen olympischen Sieg warten müssen. Doch dann: Er wurde nur Neunter und schied bereits in der Hoffnungsrunde aus.