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Düsseldorf, im Mai 2008 – Am Beispiel der beruflichen Laufbahnen von Handwerkern stellt ‚motiv_1’ Erfolgsgeschichten vor. Yuri Ziryanov etwa, der als Spätaussiedler aus Aserbaidschan nach Deutschland kam und seit jüngstem in seinem erlernten Beruf als Metallbauer tätig ist. Oder Inna Spektor, die seit zehn Jahren in Deutschland lebt und Friseurin werden möchte. Oder auch Sergey Karpushin, der mit seiner russlanddeutschen Frau nach Deutschland kam und Klempner werden möchte.
Warum Deutschland? Meine Frau wollte hier hin, es ist ihr Vaterland, wir sind Spätaussiedler. Yuri Ziryanow, |
Darum bin ich hier: Zusammenführung der Familie Inna Spektor, |
Sie alle beweisen: Mit beruflicher Weiterbildung und einer Menge Engagement kann viel erreicht werden.
Hindernisse, die speziell Menschen zu bewältigen haben, die nach Deutschland eingewandert sind, werden in der Zeitschrift gleichfalls angesprochen. Das Ziel ist, durch interkulturelle Öffnung Gelegenheiten zu bieten für berufliche Weiterbildung – gerade auch für An- und Ungelernte im Handwerk.
Abgerundet wird die Broschüre durch zahlreiche Informationen zum Handwerk, zur Ausbildung und Weiterbildungsangeboten.
Die Zeitschrift, die aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales sowie des Europäischen Sozialfonds gefördert wird, kann per E-Mail beim Westdeutschen Handwerkskammertag bestellt oder auf dessen Internetseiten herunter geladen werden.
| Links zum Thema |
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- Broschüre „Arbeit, Integration, Weiterbildung“ |
