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Endnoten
1 Siehe dazu: Interkulturell denken und handeln. Theoretische Grundlagen und gesellschaftliche Praxis (hg. von Hans Nicklas/Burkhard Müller/Hagen Kordes, Bonn 2006), das Themenheft "Integration auf dem Prüfstand" der Zeitschrift "Migration und Soziale Arbeit" (02/2007) sowie das Dossier "Managing Diversity - Alle Chancen genutzt?", MID-Website der Heinrich-Böll-Stiftung (zurück zum Artikel)
2 Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein (Hg.): Konzept der Landesregierung zur Integration von Migrantinnen und Migranten in Schleswig-Holstein vom Juni 2002, S. 3, Fußnote 1. (zurück zum Artikel)
3 Scherr, Albert: Leitbilder in der politischen Debatte: Integration, Multikulturalismus und Diversity, in: Gesemann, Frank/Roland Roth (Hg.), Lokale Integrationspolitik in der Einwanderungsgesellschaft. Migration und Integration als Herausforderung von Kommunen, Wiesbaden 2008, [im Manuskript auf] S. 8 (erscheint in 2008). (zurück zum Artikel)
4 Fick, Patrick: Interkulturelle Integration durch Diversity Management, MID-Website der Heinrich-Böll-Stiftung (zurück zum Artikel)
5 Siehe dazu: Perko, Gudrun/Leah Carola Czollek: "Diversity" in außerökonomischen Kontexten: Bedingungen und Möglichkeiten der Umsetzung, in: Broden, Anne/Paul Mecheril (Hg.): Re-Präsentationen. Dynamiken der Migrationsgesellschaft, Düsseldorf 2007, S. 161-180. (zurück zum Artikel)
6 Siehe dazu: Baran, Riza: Diversity. Was Sie schon immer darüber wissen wollten, aber nicht zu fragen wagten, in: Die Brücke. Forum für antirassistische Politik und Kultur (147/2008), S. 44-47. (zurück zum Artikel)
7 Kordes, Hagen/Ülger Polat: Gegenläufige Entwicklungen in britischer, französischer und deutscher Sozialarbeit, in: Nicklas, Hans/Burkhard Müller/Hagen Kordes (Hg.): Interkulturell denken und handeln, S. 202-210, hier S. 206. Siehe dazu auch: Bommes, Michael: Einleitung: Migrations- und Integrationspolitik in Deutschland zwischen institutioneller Anpassung und Abwehr, in: ders./Werner Schiffauer (Hg.): Migrationsreport 2006, Frankfurt a. M./New York 2006, S. 9-29, hier S. 11. (zurück zum Artikel)
"Wer hier geboren wurde, seit langer Zeit hier lebt oder Asyl bzw. Zuflucht in Deutschland sucht, gehört zu dieser Gesellschaft, unabhängig von seinem Herkunftsland und seinem kulturellen Hintergrund."
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entnommen „nah & fern“, Kulturmagazin für Migration und Partizipation, Nr. 38;
erschienen im von Loeper Literaturverlag
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Das Kulturmagazin "nah & fern" berichtet über Migration, Partizipation und benachbarte Themen in Politik, Arbeitswelt, Gesellschaft und Kultur. Zentral ist dabei die Frage, ob und inwiefern Migrantinnen und Migranten gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben in Deutschland und anderen Ländern teilhaben können.
Die erste Ausgabe von "nah & fern" erschien noch in der "alten" DDR im Sommer 1989 zum Kirchentag in Leipzig. Zunächst herausgegeben vom Ökumenisch-Missionarischen Zentrum Berlin-Ost, beteiligte sich ab der zweiten Ausgabe das Evangelisch-Lutherische Missionswerk Leipzig (LMW) an der Herausgabe der Zeitschrift. Seit November 2005 erscheint die die Zeitschrift im von Loeper Literaturverlag. zum Verlag |